Güntersen
Das im Jahre 1059 erstmals urkundlich erwähnte Güntersen liegt ca. 6 km südlich von Adelebsen im Landkreis Göttingen. Die Entfernung zur Universitätsstadt beträgt ca. 18 km.
Regional liegt Güntersen im südlichen Zipfel von Niedersachsen. Wenige Kilometer Luftlinie entfernt erhebt sich der Bramwald im Westen, dessen Hügel den Weserlauf begleiten. Im Osten schließt sich die Leinetallandschaft an, im Süden die Dransfelder Hochfläche, nahe zur nordhessischen Grenze.
Der Dorfkern erstreckt sich straßendorfähnlich vorwiegend in zwei "Hauptstraßen", die von ortsbildprägenden Fachwerkhäusern begrenzt werden. Geprägt wird der Dorfkern auch durch die bereits über die zweieinhalb Jahrhunderte alte Kirche in der Ortsmitte.
Regional liegt Güntersen im südlichen Zipfel von Niedersachsen. Wenige Kilometer Luftlinie entfernt erhebt sich der Bramwald im Westen, dessen Hügel den Weserlauf begleiten. Im Osten schließt sich die Leinetallandschaft an, im Süden die Dransfelder Hochfläche, nahe zur nordhessischen Grenze.
Der Dorfkern erstreckt sich straßendorfähnlich vorwiegend in zwei "Hauptstraßen", die von ortsbildprägenden Fachwerkhäusern begrenzt werden. Geprägt wird der Dorfkern auch durch die bereits über die zweieinhalb Jahrhunderte alte Kirche in der Ortsmitte.
Die Einwohnerzahl liegt zur Zeit bei ca. 700 Einwohnern.
Am 14. Februar 1059 überweist König Heinrich IV. 30 Hufen unter anderem in dem Dorf "Guntheresu" an die Mainzer Kirche. Nach Ansicht von Erich Anhelm, Ehrenbürger und Heimatforscher aus Adelebsen, die erste ernstzunehmende Erwähnung der heutigen Ortschaft Güntersen, die wie die Nachbargemeinden,1347 dem Patrimonialgericht Adelebsen zugeschlagen wurde.