Eberhausen
Mitten im Wald, aber nicht "hinter dem Wald" liegt einer der kleinsten Orte (ca. 350 Einwohner) der Fleckengemeinde: Eberhausen
Abgelegen von den großen Durchgangsstraßen und dennoch mit einer günstigen Verkehrsanbindung an Göttingen und Adelebsen, versteckt sich das kleine Dorf hinter dem Eichenberg und der Ausschnippe.
Wer vom Lärm der großen weiten Welt genug hat und doch nicht völlig abgeschieden sein "Dasein fristen" möchte, der ist in Eberhausen richtig.
Abgelegen von den großen Durchgangsstraßen und dennoch mit einer günstigen Verkehrsanbindung an Göttingen und Adelebsen, versteckt sich das kleine Dorf hinter dem Eichenberg und der Ausschnippe.
Wer vom Lärm der großen weiten Welt genug hat und doch nicht völlig abgeschieden sein "Dasein fristen" möchte, der ist in Eberhausen richtig.
Die älteste Erwähnung des Ortes in der Schreibweise "Evernhosen" wird in einer Schenkungsurkunde des Erzbischofs von Mainz an das Kloster Bursfelde bestätigt. Die Sage berichtet, dass ein Bursfelder Mönch mit dem Namen Evers in der Wüstung - einem heute nicht mehr existenten Ort Behrensen und in der Alten Kirche für seine Schäfchen gesorgt hat. Der Weg nach Bursfelde soll ihm zu weit gewesen sein, so dass er sich an einem geeigneten Platz eine Klause baute, die Urzelle von Eberhausen